Die Fahrerhausverglasung ermöglicht dem Kunden sein Fahrzeug als Nutzfahrzeug sowie als fahrende Arbeitsmaschine zu nutzen. Durch diesen Umbau benötigt der Kunde keine externen Gerätschaften mehr, sondern kann diese direkt aus dem Fahrzeug bedienen.

Die Vorteile sind zum einem die Anschaffungskosten, sowie die Flexibilität. Diese Fahrerhausvarianten finden überwiegend in der Forstswirtschaft sowie im kommunalen Bereich ihren Einsatz.

Beispiele:

In der Forstwirtschaft wird diese Ausführung überwiegend mit Holzhackaufbauten verwendet, wodurch der Fahrer durch die Rückwandverglasung seine Baumstämme mit dem Ladekran direkt in die Hackmaschine einführen kann.

Im kommunalen Bereich findet eine solche Fahrerhausverglasung im Bereich u.a. Tunnelreinigung seinen Einsatz. Auch hier kann während der Fahrt mit einer hydraulisch ausfahrbaren Bürste die Tunnelwände gereinigt werden.